Unserer Angst

Angst ist ein zutiefst menschliches Gefühl.

Sie ist ein Grund, warum wir Menschen überhaupt existieren. Es gibt drei Möglichkeiten auf Angst zu reagieren: Flucht, Erstarrung und Angriff. Sie haben unser Überleben gesichert.

 

Eltern sind oftmals verunsichert, wenn ihre Kinder in Angstzuständen sind. Wichtig ist es hierbei das Bewusstsein, dass sie als menschliches Gefühl einfach dazu gehört.

 

Nur in der Verbundenheit können wir der Angst begegnen. Ablehnung, Übergehen, Negierung helfen deinem Kind nicht seine Angst anzunehmen und zu transformieren.

 

Zuhören und Verständnis sind die ersten Schritte für Annahme. Kleine Meditationen, Musik, Massagen, Geschichten sind hilfreich für die Beruhigung des Herzens und des Ausgleichs der Stresshormone. Erst dann können beispielsweise irrationale Ängste besprochen und abgelöst werden bzw. du deinem Kind Methoden an die Hand geben, Ängste anzunehmen und zu transformieren.

 

Bachblüten können zusätzlich sehr hilfreich sein, dein Kind in der Angst zu begleiten.


Gefühlseinladung:


🌱 Was hat die Angst deines Kindes mit dir zu tun?

🌱 Wovor hast du Angst?

🌱 Setzt du Angst in Bezug zu Schwäche?

🌱 Kümmerst du dich um deine Ängste, wie um die Ängste deines Kindes?


Ängste machen uns meistens aufmerksam auf eine tiefer liegenden Auseinander-setzung in uns, die sich darauf freut Beachtung zu finden, angenommen zu werden und dich wachsen zu lassen. Spüre nach!


Selbstfürsorge in einer Zeit der Angst und Unsicherheit ist ein Akt der Selbstliebe! ♥️


Starte wach und mitfühlend in die Woche! 


Deine Tina 

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