„Unique“ sein, scheint heute besonders erstrebenswert zu sein.
Was viele nicht wissen:
Du musst dafür rein gar nichts tun!
Einzigartig zeigst du dich in deinem SEIN.
Was passiert eigentlich mit uns, wenn dann wirklich ein SEIN aus der Komfortzone tanzt?
Angst, Bewunderung, Verwunderung, Neid, Abkehr, Aktionismus, Starre, Unverständnis sind mögliche Reaktionen auf das „Anders sein“.
Dabei ist es doch genau die liebevolle und wertschätzende Sicht auf unsere eigene Individualität, die uns stärkt, ermutigt und schöpferisches Handeln ermöglicht.
Gefühlseinladung:
🦄 Kann ich der Individualität meines Gegenübers frei von meiner eigenen Bewertung begegnen?
🦄 Empfinde ich „Anders sein“ als Gegensatz zu mir?
🦄 Gibt es eine verbindende Schnittmenge zum „Anderen“?
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